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Haushaltshilfe

Die Haushaltshilfe übernimmt vielfältige Aufgaben wie Reinigung, Organisation und gelegentliche Gartenarbeiten, um den Alltag zu erleichtern. Ihre Tätigkeiten sind flexibel an die individuellen Bedürfnisse angepasst, von der allgemeinen Haushaltspflege bis zur Zubereitung von Mahlzeiten.

So erhalten Sie Hilfe im Alltag

Haushaltshilfen bieten wertvolle Unterstützung für die Bewältigung täglicher Aufgaben im Haushalt. Besonders im Alter möchten viele Senioren trotz möglicher Einschränkungen in den eigenen vier Wänden bleiben. Haushaltshilfen sind dabei tatkräftige Unterstützer und ermöglichen älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben. Gleichzeitig entlasten sie auch Angehörige erheblich.

Die Kosten für eine Haushaltshilfe liegen in der Regel zwischen 25 und 30 Euro pro Stunde. Eine erfreuliche Nachricht: Bei Vorliegen eines Pflegegrades können die Kosten über den Entlastungsbetrag abgerechnet werden. Dieser ermöglicht ein jährliches Budget von 1.500 Euro, um die Ausgaben für Haushaltshilfen zu decken. Personen mit Pflegegrad 1 bis 5 haben Anspruch auf diesen Entlastungsbetrag. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Sie von einer Haushaltshilfe profitieren können.

Kosten für Haushaltshilfen

Die Vergütung von Haushaltshilfen beläuft sich üblicherweise auf 25 bis 30 Euro pro Stunde. Kranken- und Pflegekassen übernehmen einen beträchtlichen Teil der Ausgaben, und darüber hinaus können eigene Beiträge steuerlich abgesetzt werden.

Was versteht man unter dem Begriff "Haushaltshilfe"?

Eine Haushaltshilfe übernimmt die Haushaltsführung, insbesondere wenn die Bewohner aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen dazu nicht mehr in der Lage sind. Diese Unterstützungskräfte gehören zu den Alltagshelfern, vor allem in der Kategorie der Unterstützer bei hauswirtschaftlichen Aufgaben. Daher engagieren sich Haushaltshilfen stark und bieten tatkräftige Hilfe für Senioren, Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderungen bei den täglichen Aufgaben.

Pflegende Angehörige erfahren durch das Angebot der Haushaltshilfe eine erhebliche Entlastung. Glücklicherweise gibt es verschiedene Möglichkeiten, finanzielle Unterstützung für Haushaltshilfen zu erhalten, sowohl kurz- als auch langfristig

Hauptleistungen einer Haushaltshilfe:

  • Übernahme der Haushaltsführung, besonders wenn der Bewohner aus gesundheitlichen Gründen dazu nicht mehr in der Lage ist.
  • Die Kostenträgerschaft (Pflegekasse oder Krankenkasse) hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab.
  • Die Kosten belaufen sich im Durchschnitt auf 25 bis 30 Euro pro Stunde und erfordern normalerweise nur einen geringen Eigenanteil.

Wer trägt die Kosten für Haushaltshilfen?

Die Finanzierung von Haushaltshilfen erfolgt durch Zuschüsse von der Krankenkasse oder der Pflegekasse, wobei die Deckung je nach individueller Situation vor Ort variiert. Bei dauerhaft pflegebedürftigen Personen im Haushalt übernimmt die Pflegekasse einen Teil der Kosten, unabhängig vom Pflegegrad. Eine Person gilt als pflegebedürftig, wenn sie anerkannte Pflegebedürftigkeit aufweist. Alle pflegebedürftigen Personen erhalten grundsätzlich Zuschüsse für Haushaltshilfen.

Im Gegensatz dazu übernimmt die Krankenkasse einen Großteil der Kosten, wenn die Haushaltshilfe nur vorübergehend benötigt wird, beispielsweise nach einem langen Krankenhausaufenthalt oder aufgrund einer akuten Krankheit. Beachten Sie jedoch, dass beide Leistungen nicht gleichzeitig in Anspruch genommen werden können. Wenn bereits eine Haushaltshilfe von der Pflegekasse finanziert wird, ist zusätzliche Unterstützung durch die Krankenkasse nicht möglich.

Wie stellt man einen Antrag für eine Haushaltshilfe?

Um eine Haushaltshilfe zu beantragen, ist es notwendig, einen schriftlichen Antrag direkt bei der Krankenkasse einzureichen. Dieser Antrag sollte eine Notwendigkeitsbescheinigung eines Arztes beinhalten, die die Diagnose und resultierenden Einschränkungen dokumentiert. Die erforderlichen Antragsformulare und die Notwendigkeitsbescheinigung können direkt von der Krankenkasse bezogen werden.

Wichtig zu beachten ist, dass eine Haushaltshilfe über die Krankenkasse nur für Personen ohne Pflegebedürftigkeit mit Pflegegrad 2, 3, 4 oder 5 möglich ist. In solchen Fällen übernimmt die Krankenkasse kurzfristige Unterstützung. Wenn jedoch eine Pflegebedürftigkeit ab Pflegegrad 2 oder höher vorliegt, wird dies als langfristiger Unterstützungsbedarf betrachtet, und die Leistungen erfolgen gemäß dem Leistungskatalog der Pflegeversicherung.

Was sind die Aufgaben einer Haushaltshilfe

Die Verantwortlichkeiten einer Haushaltshilfe Die Aufgaben einer Haushaltshilfe umfassen üblicherweise das Säubern und Ordnen von Wohn- und Schlafbereichen sowie Badezimmern. Darüber hinaus gehören diverse Reinigungsaufgaben wie Fensterputzen und Oberflächenpflege dazu. Die Haushaltshilfe kümmert sich auch um alltägliche Einkäufe, bereitet Mahlzeiten zu, wäscht, trocknet und bügelt Kleidung und Bettwäsche. Gelegentliche Gartenarbeiten können ebenfalls Teil ihrer Tätigkeiten sein. Es sollte beachtet werden, dass das konkrete Aufgabenspektrum je nach Anbieter variieren kann.

  • Reinigungs- und Aufräumarbeiten
  • Einkäufe erledigen
  • Mahlzeiten zubereiten
  • Kleidung waschen und trocknen Wäsche bügeln und zusammenlegen
  • Gelegentliche Gartenarbeiten